Blockflöte

Floete


Die Blockflöte ist eines der ersten Instrumente, die ihre Tonhöhe durch verschiedene Griffe beeinflusst. Sie hat ihren Namen von dem Block, der in ihrem Mundstück sitzt. Diesem Mundstück hat sie auch zu verdanken, dass sie eine leichte Ansprache hat und so schon in frühem Kindesalter (ca. ab 6 Jahren) erlernt werden kann, direkt nach der musikalischen Frühbildung.

Sie wird in Italien auch „flauto dolce“ genannt, was so viel heißt wie „zarte Flöte“, da ihr Klang ein sehr weicher ist. Während der Renaissance und des Barocks fand sie ihren Höhepunkt und heiterte gern in den Palästen von zum Beispiel von Ludwig dem 14ten die Stimmung auf. Dabei entstanden auch viele unterschiedliche Arten: Sopran-, Tenor-, Bariton- und Bassflöte, sodass man heute auch die Möglichkeit hat in Flötenensembles zu spielen mit allen Stilrichtungen.

Außerdem wird sie in anderen Orchestern wie Kammerorchestern immer beliebter. Aber in den meisten Fällen dient sie zur Vorbereitung für ein weiteres Instrument, da man während des Unterrichts schon wichtige Grundsteine der Musik kennen lernt.


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